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Einmaleins

Buchtipp: EINMALEINS verstehen, vernetzen, merken

Strategien gegen Lernschwierigkeiten

Buchcover

Das jüngste Buch von Michael Gaidoschik führt in das fachdidaktisch wohlbegründete Konzept der „ganzheitlichen“ Erarbeitung des kleinen Einmaleins ein.

Kinder lernen dabei nicht Malreihe für Malreihe auswendig, sondern automatisieren zunächst nur einige wenige, leicht zu merkende Kernaufgaben. Von diesen ausgehend, lernen sie das verständige rechnerische Ableiten aller anderen Aufgaben. Das Automatisieren des gesamten Einmaleins wird bewusst erst später, dann aber sehr gezielt betrieben.

Das ganzheitliche Vorgehen hilft insbesondere auch Kindern mit sogenannter „Rechenschwäche“, die mit dem traditionellen „Reihenlernen“ oft dauerhaft scheitern. Es stellt aber hohe Anforderung an die Lehrperson. Deshalb bietet der Band das nötige didaktische Hintergrundwissen, konkrete Leitfäden für die Erarbeitung und das Üben, zahlreiche Unterrichtsmaterialien und Kopiervorlagen für eine Lernkartei, die auch zum Download zur Verfügung stehen. Der Band richtet sich insbesondere an jene Grundschullehrkräfte, die in ihrer Ausbildung wenig auf den ganzheitlichen Zugang zum Einmaleins vorbereitet wurden. Darüber hinaus ist er auch hilfreich für Eltern und Förderkräfte, die Kinder beim Einmaleinslernen unterstützen wollen.

Das Buch kann direkt beim Friedrich-Verlag (Klett-Kallmeyer) bestellt werden. Die Kopiervorlagen sind dann mittels Code (im Buch) als Download beziehbar.

„Einmaleins einmal anders“

Erfahrungsbericht einer Lehrerin

Seminararbeit von Gabriele Fohringer

artikelbild-6Gabriele Fohringer ist Volksschullehrerin im Waldviertel. Von 2005 bis 2007 absolvierte sie den Akademielehrgang „LernberaterIn Mathematik“ an der PH Baden (Lehrgangsleitung: Michael Gaidoschik). Der Erfahrungsbericht, den Gabriele Fohringer hier auch interessierten KollegInnen zugänglich macht, war ihre Abschlussarbeit im Rahmen dieses Lehrgangs.

Die vollständige Seminararbeit finden Sie hier als pdf:

Erfahrungsbericht Fohringer „1 mal 1 einmal anders“